Der türkische Regierungschef Tayyip Erdogan beschrieb 1998 den Weg der Türkei in die EU:" Die Demokratie ist nur der Zug auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette sind unsere Bajonette, die Kuppeln sind unsere Helme und die Gläubigen sind unsere Soldaten. "


Viele  unserer Politiker  wollen die  Probleme nicht sehen, dabei sprechen  Filmemacher wie der Niederländer Geert Wilders sie offen an:  "Der Kern des Problems ist der faschistische Islam, die kranke Ideologie von Allah und Mohammed, wie sie in dem islamistischen 'Mein Kampf' niedergelegt ist"


Die italienische Widerstandskämpferin, Journalistin und Schriftstellerin Oriana Fallaci die leider 2006 verstorben ist, fand ebenfalls klare Worte zum Islam und seinen sichtbaren Zeichen: "Ich will kein 24 Meter hohes Minarett in der Landschaft Giottos. Sollte ich noch am Leben sein, wenn es gebaut ist, werde ich zu meinen anarchistischen Freunden gehen, etwas Sprengstoff besorgen, und dann sprenge ich diese Moschee in die Luft."

Auch in einem Interview mit dem iranischen Revolutionsführer Ajatollah Khomeini, 1979 zeigt Sie ihre Abneigung gegen die islamische Kleiderordnung:

„Ich nehme den Tschador ab, der für mich ein dummer Lumpen aus dem Mittelalter ist."

Kemal Atatürk, der die Türkei weiter Richtung Westen reformieren wollte äußerte sich zum Islam:

"Seit mehr als 500 Jahren haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheiches und die abstrusen Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Pfaffen in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, selbst die kleinsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgelegt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, den Schnitt der Kleider, den Lehrstoff in der Schule, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet." 

Leider ist die Türkei, seid der letzten Wahl wieder in die Gegenrichtung unterwegs. Der Säkularismus, von Atatürk gefordert und eingeführt, ist mit der Partei der AKP von Erdogan in ernsthafter Gefahr. An Hochschulen darf seid der Verfassungsänderung wieder Kopftuch getragen werden.

Der Heilige Vater, Papst Benedikt XVI. fand am 12. September 2006 in Regensburg klare Worte zum Propheten und wurde prompt von den Musels angegiftet:

"Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten."

Das alles ist für Michel Friedman von der CDU und Moderator bei N24 kein Grund:

"Ich plädiere für eine multikulturelle Gesellschaft"

….ist da noch was weißes an der Nase?!